Kosova-Reise im Juli zu Gemeinwohl

heut abend 21h-22h in der http://www.Gegensprechanlage.wikispaces.com auf http://www.lora924.de – wo du auch mitreden kannst:

Gemeinwohl-Ökonomie und Regionalentwicklung hier und in Kosova, auch in Jugendverbänden,

etwas vom Land und Leben der Jugendlichen dort kennenlernen

Mitreise für 18-25jährige vom 4.-10. Juli mit Flug für 100 Euro möglich:

BITTE schnell an mögliche Interessierte weiterleiten!

In der albanischen Sprache Sprache heißt das Land KosovA, in der serbischen Kosovo. Dazu kommen junge Leute aus Slowenien.

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Ein Jugend-Begegnungsprojekt bringt Fragen der Regional-Entwicklung in Gang
http://www.solijugend-bayern.de/aktivitaten-3/projekt-trialog

Fachgespräch Internationale Jugendarbeit als Bildungserfahrung
– aktuelle Erfahrungen aus dem Projekt Trialog München – Ljubljana – Prishtina
Trialog, ein Projekt des Euro-Trainings-Centre und der SoliJugend Bayern,

In diesem Fachgespräch berichten Beteiligte des Drei-Länder-Projekts aus verschiedenen
Blickwinkeln, wie internationale Jugendarbeit als Lernfeld gesehen und organisiert werden
kann. Trialog München Slowenien KosovaAus der Sicht von deutscher Jugendarbeit und aus Sicht unserer Partner im Kosovo.

Aus Sicht der Förderer und aus Sicht der Jugendlichen selbst.

Eingeladen sind alle die sich gerade in den aktuellen politischen Entwicklungen für
internationale Jugendarbeit interessieren und Möglichkeiten der Umsetzung besprechen
wollen.

Am: 13. Juni, 2016, 09:30 – 12:30 Uhr
Ort: Jugendinformationszentrum Kreisjugendring München-Stadt KdöR,
Sendlingerstrasse 7 (Hinterhof) , 80331 München
Anmeldung erwünscht unter trialog@etcev.de

Kosova an die jungen internationalen Bewegungen anschließen

International – Information über Europa
Zivilgesellschaft – Entwicklung der sozialen Bewegungen, AG SPAK
https://filmfest.musicbed.com/submissions/movement/1837

ecotopia.JPG(mögliche) Partner in München

Bayerisch Kosovarische Gesellschaft e.V.
Europa direct (Stadt München)
JIZ Jugendinformationszentrum München (Kreisjugendring München Stadt KdöR)
ETC Berufs-Orientierung (Euro-Trainings-Centre ETC e.V.)
Referat für Bildung und Sport der Landeshauptstadt München – internationale Abteilung
Selbsthilfezentrum (SHZ) München
Bayerischer Jugendring (BJR), Institut für Jugendarbeit Gauting2012-09-05-Pristina-Kritisch

8.6.2016 zu Gemeinwohl-Ökonomie, Regionalentwicklung und zur KOSOVA-Fahrt

NACHZUHÖREN 1h 57 MB

Gegensprechanlage– eine Radiosendung, wie sie von Bert Brecht erträumt war: Radio zum Mitreden auf Radio LoRa München UKW 92,4 – im Netz auf www.lora924.de jeden Mittwoch live ab 21 h

meistens am 2. Mi im Monat mit Fritz Letsch ansonsten mit den KollegInnen, Wiederholung in DAB+ und im Internet, nach bisherigem Plan Do 10 Uhr, So um 10 Uhr (in Erprobung). Treffen zur Sendung um 20 Uhr bei Lora in der Schwanthalerstr. 81, Anrufen während der Sendung und mitreden: 089 – 48 95 – 23 05

Büro für Europa Direkt

Das Projekt organisiert in Kosova ein
Informationszentrum für zivilgesellschaftliche Organisation und
Bildungsangebote und internationalen Austausch
Hochschulen einbeziehen, Studien-Aufenthalte, Stipendien, Partnerschaften, die vielleicht schon existieren, den Jugend-Beratungen zugänglich machen

Seminar mit einer internationalen Gruppe vor Ort in Prishtinavolke.JPG

Demokratie erfordert die Gleichwertigkeit der Bürger
Aus der begrenzten Clan- und Familien-Struktur der Tradition den Übergang zur offenen und modernen Gesellschaft gestalten, in dem die wirklichen Werte der Einzelnen in den Vordergrund gestellt und ausgesprochen werden.
Nationale Auseinandersetzungen zu einer internationalen Fähigkeit erweitern:
Von der Fahne zu den vielen Fähigkeiten, Kontakten, Sprachen der Migration

2012-09-07-volkstänzer.jpgPartnerschaften und Tourismus aufbauen

Kulturen des Zusammenlebens
Nachbarschafts-Organisationen (community organizing) eine Hochschule als Partner (methodisch) / Studierende OTH Regensburg FOCO
Regionalentwicklung – Bürgerselbstorganisation / Netzwerk Gemeinsinn München
Selbsthilfe / Gruppenleiten / Selbstorganisation SHZ / SEKO
Gesundheitliche Beratung / Gesundheitsladen München
Transition town – zukünftiges Leben ohne Erdöl / TT-Gruppen in München
OUI SHARE – Vom foodsharing bis zum repaircafe: Neues bewusstsein des Teilens
interkulturelle Theaterarbeit für politische Bewusstseinsbildung: Forumtheater
Zukunftswerkstätten Jahrestreffen in der Lausitz 2016 / im Kölner Raum 2017
Robert Jungk-Bibliothek Salzburg2012-09-05-destruction.jpg

Gemeinschaftlich und regional Wirtschaften

Gemeinwohlökonomie Bayern e.V. SPARDA München
(Genossenschaften und Selbstorganisation / Kartoffelkombinat / ReWiG)
(Transparency international: Vertrauen im internationalen Handel)

2012-09-07-mit-chef-drueber.jpgDas Rechtsleben verankern

Jahr der Menschenrechte 2016 / Nord-Süd-Forum e.V.
Internationale Arbeitsgruppe im EineWeltHaus München
Gender- Themen und andere queere Lebensformen und Identitäten
sub, letra, community eV
Roma und andere Minderheiten: Religion und Rassismus, Rechte und Vielfalt
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Am Beispiel community organizing (CO)

2012-09-05-telefon.jpgNachbarschaften durch Gespräche zu den Interessen der Nachbarn in Gang bringen, Interviews, Themen-Gruppen aufbauen
FOCO Netzwerk, Jim Capreiro Chicago / Maren Schüpphaus, Wolfgang Fänderl, Wolfgang C. Goede / Walter Häcker, Stuttgart, Hester Butterfield München

Am Beispiel Forumtheater

Bewusstseinsbildung durch Szenen von Ärger, Unrecht, Unverstanden Sein
Veränderungs-Vorschläge aus dem Publikum, soziale Breitenwirkung

Am Beispiel der Zukunftswerkstätten:

Robert Jungk, von der jüdischen **Wandervogel**-Gruppe als Student der HU nach dem Reichstagsbrand im Exil in der Schweiz … Österreich … internationaler Wissenschafts-Journalismus:
Kritik ist eine deutsche Fähigkeit der Analyse
Utopie als Kraft der Träume
Strategie für Verwirklichung2010-07-03_21-07-30.jpg
Welche Art von **Gemeinschaften und Projekten** könnte unsere Region fördern?

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Botschaften und Konsulate einbeziehen: Begegnungen vorbereiten

Begegnungs-Programme in Modellen

AUGUST IN KOSOVA: Internationales Leben mitbringen

Im August kommen alle Migranten nach Hause zu ihren Familien: Ansprechende Festivals auch für internationale Gäste gestalten,
Rainbow-Festivals für internationalen Austausch ökologischer Lebensweisen,
Die Geschichte von Tollwood in den Süden tragen
https://filmfest.musicbed.com/submissions/movement/1837
türschild

Bayrische Ausgangslagen

Die Hauptstadt- und Großstadtpolitik unserer politischen Überflieger verspricht nur in den größeren Bierzelten eine lebenswerte Zukunft, die wirkliche Demokratie INNERHALB der Parteien sieht dagegen so kläglich aus wie die Entwicklung der Dörfer am Rande des Landes:
Über EU-Regionen sollten die Ränder zu neuen Entwicklungsgebieten werden, aber die Entwicklung wurde dorthin pervertiert, wo die die Entwicklungshilfe durch Siemens und andere Handelskonzerne landete: Gnadenlose Exportpolitik, die eher Waffen als Fachwissen in die schon lange ausgebeuteten Länder bringt.
donau

Besitzstandswahrungen

Aus den oberen Etagen ist keine ländliche Entwicklung zu erwarten, die den Regionen gut täte: Sie kann nur von dort und nur durch die Betroffenen selbst gestaltet werden.
Wenn die jungen Leute nach dem Studium nicht mehr zurück kommen, wenn die Höfe sterben und die Betriebe eingehen, der Großhandel und die Internet–Bestellungen den Rest erledigen …
… bleibt den Verbliebenen nur die bessere Selbstorganisation.

Am Land ist das nur möglich, wenn die alten Vorbehalte und Streitereien durch gute Moderation ausgeräumt und in gemeinsame Energie umgewandelt werden können. Parteien sind dazu grundsätzlich nicht in der Lage, weil sie part-eien.

Entwicklungsdruck

Die Gesundheitsversorgung ist Vorreiter der Monopolisierung und der Kapitalisierung durch Krankenhaus-Konzerne, die Pflegeleistungen so weit herabsenken, dass die Medizin kaum mehr existieren kann.
tristesse

Psychotherapeutische Leistungen, nach einem Unfall eine Posttraumatische Belastungsstörung behandelt zu bekommen? Im Umfeld nicht zu finden?

Selbsthilfe

wurde, wie Gesundheitsläden, in den großen Städten entwickelt, am Land wird sie um so notwendiger. Die Gesundheitsläden haben sich mit unabhängiger Patientenberatung etabliert, die ReGierung vergibt sie nun an Pharmakonzerne.

Wenn Dörfer und Kommunen

etwas für Selbsthilfe tun, können sie auch lernen, ihre eigen Zukunft vor Ort zu gestalten, statt irgend wann an internationale Landaufkäufer aufzugeben.

gemeinwohl-logo

Ein Büro für Selbsthilfe und Selbstorganisation

mit ein paar Stunden Präsenz am Ort kann einen Anfang bilden, ein Geflecht der Nachbarschaften im Kreis kann für wirkliche Erneuerung sorgen, das auch für ansonsten weit Fortgebildete eine Existenz vor Ort ermöglicht.

Gemeinwohl-Ökonomie bringt Betriebe und Unternehmen dazu, sich vor Ort zu engagieren.

Es erfordert eine Abkehr von den internationalen Kapital-Werbungen, die auch die regionalen Bank-Filialen ergriffen hatte, die auch bestimmende Staatspolitik ist, nicht erwähnt in den Folklore-Aschermittwochs- und Bierzelt-Aufführungen.

Eine Zukunftswerkstatt,stadtraum

schon vor Jahrzehnten übliche Praxis in den Fortbildungen der Landjugend, kann ein Anfang sein. Auch in Kosova schon erprobt: 2004

Community Organizing

kann dann Selbsthilfe weiter entwickeln.

Was in der korrupten Nachkriegs-Militär-Landschaft für junge Leute nötig ist, die alten Fronten zu umgehen, um Neues aufzubauen, kann in unserer Wohlstands-verwöhnten Landschaft Impulse setzen, ob wir mit Flüchtlingen weiter denken wollen oder nicht: Menschenrechte sind bisher kein Kriterium für unsere polemisierenden Politiker, wir werden sie dazu zwingen müssen, durch Beurteilungen und Weiterentwicklungen wie abgeordnetenwatch sollten zukünftig auch die Kandidaten vor den Wahlen durch ihre Abstimmungen und Taten transparenter werden.

Im Mai 2016 werden wir im KollegInnenkreis der Zukunftswerkstatt-Moderierenden 5.-8. Mai in der Lausitz(30 Jahre Jahrestreffen!)

IBA Großräschen Lausitz Zukunftswerkstatt
IBA Großräschen Lausitz Zukunftswerkstatt

und im Münchner Umkreis des Gemeinsinn-Netzwerk mit Jim Capreiro aus Chicago die Grundlagen untersuchen, wie auch kleine Geschäfte, Firmen und Betriebe, Einrichtungen und Wirtschaften zur regionalen Entwicklung zusammen wirken können.
Jugendverband – demokratisch: eineweltnetz.org/demokratie-lernen-im-jugendverband

http://www.solijugend-bayern.de/aktivitaten-3/projekt-trialog/

Projekt Trialog

Beim Jugendaustausch „Trialog“ zwischen Bayern, Slowenien und dem Kosovo stellen wir uns die Fragen: „Was macht Kindern und Jugendlichen bei Euch Spaß?“ – „Wie funktioniert Jugendarbeit bei Euch?“ – „Was können wir von Euch, bzw. Ihr von uns lernen?“. Im Sommer 2015 besuchte bereits eine Gruppe Slowenen und Kosovaren Deutschland, für 2016 sind die Gegenbesuche in Slowenien und im Kosovo im Rahmen eines Fachkräfteaustauschs geplant. Hier geht’s zu einem Zeitungsartikel in der Abendzeitung.
Fahrt in den Kosovo im Juli
Wenn Du Lust hast, mit Jugendlichen aus anderen Ländern ins Gespräch zu kommen, andere Kulturen kennenzulernen, wenn du mit einer netten Gruppe bei einer spannenden Fahrt in den Kosovo und Slowenien dabei sein möchtest, dann mach mit beim Projekt „Trialog“! Vom 4. bis 10. Juli treffen wir uns gemeinsam mit TeilnehmerInnen aus anderen Ländern im Kosovo. Für die Teilnahme solltet ihr bereits 18 Jahre oder älter sein.
Bild für Trialog Auszug aus dem Programm (Änderungen vorbehalten):
• Anreise
• Eine gemeinsame Zukunftswerkstatt zum Thema: Europa – gerade jetzt! (drei Tage / mit professionellem Moderator)
• Parallel Begegnung mit der gastgebenden Jugendgruppe
• Besuche von Projekten der Jugendarbeit / Kulturarbeit im Kosovo, Prishtine und andere Städte (2 Tage)
• Kulturelle Aktivitäten am Abend
• Abreise
Die Anreise und Rückreise erfolgt über Flug München – Prishtine – München.
Über alle wichtigen Fragen zu Flug und Unterkunft informieren wir die TeilnehmerInnen rechtzeitig im Vorfeld.
Teilnahmebeitrag: 100,-€ (inklusive Flug, Unterkunft, Verpflegung und Programm) vorab zu bezahlen/überweisen.
Anmeldeschluss: 4.6.2016
Ausschreibung und Anmeldung für Kosovo eine Konzeptseite dazu

Träger des Projekts Trialog – München – Lubljana – Prishtine ist das Euro-Trainings-Centre ETC e.V.
Praxispartner ist die SoliJugend Bayern. Das Projekt wird gefördert im Innovationsprogramm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.

 

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